Von der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Stein zum Löschzug 3 der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Steyr
1892. In diesem Jahr erwarben die Bewohner der Ortschaft Stein, mit Unterstützung der Gemeinde Gleink und einer Spende der Sparkasse, bereits eine „Feuerspritze“ um den Preis von 1.000 Gulden.
1893. Ein Jahr später am 24. April, es war der Ostermontag, wurde die Freiwillige Ortsfeuerwehr Stein ins Leben gerufen. Erster Hauptmann war Herr Franz Kiderle, anstelle von Uniformen erhielten die Wehrmänner rote Armbinden, die Chargen hatten schwarze Streifen.
1898. Durch den Bau einer neuen Zeugstätte, auf einem von der Familie Hiesmayr zur Verfügung gestellten Grundstück, erhielt die Feuerwehr Stein ein eigenes Zuhause
1900. Im Gemeindeausschuss von Gleink wurden am 4. Mai einstimmig neue Statuten genehmigt und der Name des Vereines mit Freiwillige Feuerwehr Gleink festgelegt.
1900. Ein großes Brandunglück ereignete sich in der Ortschaft Stein am 1. August. Das Schadensfeuer brach im sogenannten „Höllerhaus“ aus und griff auch auf das nebenstehende „Pierergut“ über. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben.
1920. Jahreshauptversammlung der Freiw. Feuerwehr Gleink am 18. April. Es wurde unter anderem beschlossen, daß die Gebühr für die Pferde bei einer Bespannung in der Gemeinde von 20 auf 50 Kronen und für ausserhalb der Gemeinde auf 100 Kronen erhöht wird. Die Jahresentschädigung für den Zeugwart wurde mit 50 Kronen festgelegt.
1923. Das 30jährige Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Gleink war ein wahres Volksfest für die Gemeinde und wurde dem entsprechend drei Tage lang vom 29. Juni bis 1. Juli gefeiert
1928. Gegen 4 Uhr früh brach am 28. Juli im Sägewerk Weidinger ein Feuer aus dem die Tischlerei, das Sägewerk und der Maschinenraum, sowie ein Teil des Holzlagers zum Opfer fielen. Der Freiw. Städtischen Feuerwehr mit ihrer Autospritze gelang es, im Verein mit der Freiw. Betriebsfeuerwehr der Steyr-Werke, unserer Wehr und einem Pionierzug des Alpenjägerbataillons Steyr, eine Ausbreitung diese mächtigen Brandes hintanzuhalten.
1929. In einer ausserordentlichen Vollversammlung im Jänner wurde der Ankauf einer Motorspritze der Firma Rosenbauer beschlossen. Da von der Gemeindevorstehung kein Geld zur Verfügung gestellt werden konnte wurde über einstimmigen Beschluß eine Sammlung von Haus zu Haus festgelegt. Die Gesamtkosten einschließlich Wagen betrugen 6.633,62 Schilling.
1935. In der Nacht auf den 6. August starben bei einem furchtbaren Brandunglück in der Ortschaft Hausleiten 2 Menschen.
1938. Im Auftrag der Landeshauptmannschaft Oberdonau Linz wurden am 16. Juli die Feuerwehren Gleink und Dietach zusammengelegt. Gemeinsamer Kommandant wurde Herr Franz Schützenhofer aus Stein.
1938. Am 15. Oktober erfolgte die Auflösung der Gemeinde Gleink und die Eingliederung in das Stadtgebiet Steyr.
1939. Nach knapp 47 Jahren hat am 19. Jänner das Bestehen der Freiw. Feuerwehr Gleink sein Ende gefunden. Als Löschzug 3 Stein – Gleink wurde sie ein Bestandteil der Freiw. Städtischen Feuerwehr Steyr. Der Mitgliederstand betrug zu dieser Zeit 23 Aktive, zum Wehrdienst wurden bereits 5 Mann eingezogen und 10 Mann der Kriegsfeuerwehr zugeteilt.
1942. Im Februar dieses Jahres erhielt unser Löschzug ein Feuerlöschauto samt Anhänger und eine Kraftspritze mit einer Leistung von 800 Liter/min.
1945. Zugskommandant Roithner berief am 23. Juni alle Kameraden zu einer Besprechung in die Zeugstätte ein um feststellen zu können wer noch bei der Feuerwehr ist.
1947. Das Kommando der Freiw. Feuerwehr Steyr beschließt auch im Stadtteil Stein eine örtlich zu bedienende Sirene aufzustellen.
1948. Erstmals wurde ein Kameradschaftsausflug durchgeführt, das Ziel war Hallstatt, der Reiseleiter war Josef Ecker.
1950. Eine furchtbare Explosionskatastrophe ereignete sich im Gleinker Meierhof, 7 Frauen und Mädchen kommen dabei am 15. Juni ums Leben.
1951. Die Weihe und Inbetriebnahme eines neuen Löschfahrzeuges wurde gemeinsam mit der Bevölkerung und zahlreichen Ehrengästen am 11. November gefeiert. Die anschließend durchgeführte Schauübung zeigte die Einsatzstärke unseres Löschzuges.
1952. Die diesjährige Abschlußübung der Freiw. Feuerwehr Steyr am 13. September wurde beim Kloster Gleink durchgeführt. Mit eingebunden waren dabei auch die Feuerwehren aus Dietach und Wolfern.
1954. Die viel zu späte Alarmierung unseres Löschzuges beim Brand des Pickl-Gutes in Maria Winkling am 5. August führte zu einem heftigen Protest beim Bez. Kommando und beinahe zu einer Auflösung unseres Zuges.
1955. Beim Naßwettbewerb der Feuerwehr Steyr im Park vom Schloß Vogelsang ging unser Löschzug als Sieger hervor.
1958. Am 14. Jänner kam im Kloster Gleink ein Dachfeuer zum Ausbruch. Dank der rechtzeitigen Entdeckung und des raschen Einsatzes konnte Schlimmeres verhindert werden.
1960. In der Kommandositzung am 26. April wurde folgender Alarmierungsplan beschlossen: Rechts der Steyr Löschzug 1,4,5 und links der Steyr die Löschzüge 2 und 3.
1961. Bei den 1. Intern. Feuerwehrwettkämpfen in Bad Godesberg / BRD waren Ferdinand Stecher und die Gebrüder Halbritter aus unserem Löschzug in der erfolgreichen Gruppe der Freiw. Feuerwehr Steyr vertreten.
1963. Auch bei den 2. Intern. Feuerwehrwettkämpfen, ausgetragen in Mühlhausen / Frankreich, waren unsere Kameraden Josef Ecker jun., Helmut und Gottfried Halbritter sowie Ferdinand Stecher mit der Steyrer Gruppe erfolgreich dabei.
1964. Unsere beim 2. O.ö. Landes – Feuerwehrleistungsbewerb in Steyr sehr erfolreich angetretene Zugsgruppe vertrat auch beim 1. Österr. Bundes-Feuerwehrleistungsbewerb in Wien bestens unseren Zug.
1965. Großalarm gab es am 1. Juli für die Feuerwehr Steyr als das Werk 2 der Ziergelei Weindl brannte. 17 Mann unseres Löschzuges standen dabei im Einsatz.
1969. In Betrieb wurde am 22. Mai das erste neue Fahrzeug unseres Löschzuges genommen und zwar ein Leichtes Löschfahrzeug vom Typ OM Lupetto.
1972. Der 6. Jänner war für unseren Löschzug ein denkwürdiger Tag. Nach ca. einjähriger Bauzeit wurde die neue Zeugstätte in der Steiner Strasse seiner Bestimmung übergeben.
1974. In feierlicher Weise und unter reger Teilnahme der Bevölkerung wurde am 15. Dezember vor dem Pfarrhof in Gleink unser neues Tanklöschfahrzeug von Pfarrer Dr. Max Huber geweiht.
1976. Das verheerende Erdbeben in der Region Friaul in Oberitalien veranlaßte das O.ö. Landes-Feuerwehrkommando zu einer spontanen Hilfsaktion. Unsere Kameraden Gerhard Praxmarer und Gustaf Raffelsberger waren dabei vom 10. – 18. Mai mit unserem Tankwagen im Einsatz.
1977. In Trient/Italien wurden in der Zeit von 31. Juli bis 7. August die 6. Intern. Feuerwehrwettkämpfe ausgetragen. Dabei waren unsere Kameraden Halbritter Gottfried das 5. Mal, Ecker Josef das 3. Mal und Schrottenholzer Rudolf das 2. Mal international im „Einsatz“.
1979. Das „1. Depotfest“ am 30. Juni in der neuen Halle der Tischlerei Ecker war ein so großer Erfolg, dass noch während des Abends beschlossen wurde, eine Dauereinrichtung daraus zu machen.
1980. Beim 18. O.ö. Landes – Feuerwehrleistungsbewerb in Steyr nahm erstmals unsere Jugendgruppe an einem großen Bewerb teil. Glanzvoller Abschluß war am Sonntag der Festakt mit Siegerehrung auf dem Stadtplatz.
1981. Kurz vor 4 Uhr früh brach am 9. Mai in einem Geräteschuppen der Eheleute Novak vulgo Klement in Gleink ein Feuer aus. Bereits nach kurzer Zeit war unser Löschzug gemeinsam mit dem Löschzug 2 vor Ort und konnte so ein Übergreifen des Feuers auf das Wohngebäude verhindern.
1983. Da unser Zugskommandant Rudolf Schrottenholzer von Jahreshauptversammlung zum AFK gewählt wurde übernahm Johann Ecker sein Amt in unserem Löschzug.
1984. Mit voller Wucht entlud sich am Abend des 5. August ein Gewitter über Steyr, dabei schlug ein Blitz in das Anwesen der Eheleute Rogl ein. 110 Mann der Feuerwehr Steyr konnten zwar das Wohngebäude retten, der Wirtschaftstrakt wurde aber ein Raub der Flammen.
1986. Einen der Hauptpreise, ein halbes Schwein, gewann am 30. August bei unserem Stadlfest eine Kinderdorfmutter aus Rottenmann. Fein säuberlich portioniert wurde der Preis am Sonntag in das Kinderdorf zur Überraschung aller Bewohner „geliefert“.
1987. Beim 2. BR Mörtenhuber Gedächtnis - Nasswettbewerb in Rosenegg / Unterhimmel wurde unser Löschzug in der B-Wertung mit 441 Punkten Sieger.
1988. In der Zeit vom 24. bis 26. Juni nahmen 2 Bewerbsgruppen in Sand in Taufers erfolreich am Südtiroler Landes - Feuerwehrleistungsbewerb teil.
1989. Anlässlich „125 Jahre Feuerwehr Steyr“ wurde bei einem Festabend im Stadttheater unser Kamerad Florian Landerl für 70 Jahre bei der Feuerwehr geehrt.
1990. Ein Mannschaftstransporter vom Typ FIAT – DUCATO wurde unserem Löschzug am 19. Oktober von Bürgermeister Heinrich Schwarz übergeben. (Foto)
1991. Erstmals konnte unser Feuerwehrball, einem langen Wunsch entsprechend, in der Gleinker Turnhalle veranstaltet werden. (Foto)
1992. Mit Investitionen von ca. 8 Millionen Schilling soll unser Feuerwehrhaus erweitert werden. Die Spatenstichfeier dazu erfolgte am 18. August. (Foto)
1993. Als Höhepunkt unseres 100 Jahr Jubiläums fand am 11. September, unter reger Beteiligung der Bevölkerung, die Weihe unseres neuen Hauses sowie des neuen Einsatzfahrzeuges erfolgte durch Herrn Pfarrer Pater Mair. (Foto)
1995. Höchste Explosionsgefahr durch ein brennendes Autogenschweißgerät herrschte am 2. Februar bei der Firma IMPEX.
1996. Fertigstellungsfeier unseres Feuerwehrhauses am 21. September. Zahlreiche Ehrengäste und eine große Anzahl Bewohner von Stein und Gleink feierten mit uns diesen Festtag. Die Weihe führte Herr Pfarrer Pater Mair durch. (Foto)
1997. Unser aus dem Jahre 1898 stammendes „Depot“ wurde in diesem Jahr in über 300 Arbeitsstunden in Eigenregie renoviert.
1998. Gerhard Praxmarer wurde bei der am 9. Februar durchgeführten Zugswahl neuer Zugskommandant, Peter Schrottenholzer sein Stellvertreter.
1999. Übergabe und Weihe unseres neuen Tanklöschfahrzeuges am 8. April vor dem Pfarrhof in Gleink. Im Beisein zahlreicher Ehrengäste wurde das neue Fahrzeug von Vize - Bürgermeister Tatzreiter seiner Bestimmung übergeben.
2001. Ein Wochenende in Tirol, verbunden mit einem Besuch bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck war das Motto unseres Kameradschaftsausfluges in diesem Jahr.
2002. Die Hochwasserkatastrophe im August übertraf in Steyr noch das verheerende Hochwasser des Jahres 1899. In unserem Zugsbereich waren die Häuser in der Feldstrasse und in Gleink am schwersten betroffen. Die Kellerräume der Turnhalle waren durch den über die Ufer getretenen Gleinker Teich bis auf Strassenhöhe überflutet.
2003. Bei der Zugswahl am 28. Februar wurde Karl Putz einstimmig zum Nachfolger von Gerhard Praxmarer gewählt, sein Stellvertreter wurde Gerhard Ecker. Erstmals trat unsere junge Bewersgruppe außerhalb unseres Bundeslandes an und wurde beim Landesbewerb in N.Ö. Sieger in der Gästewertung Bronze. In der Folge nahmen sie vom 18. bis 20. Juli an einem intern. Bewerb in Asendorf / Deutschland teil und erreichten dort den ausgezeichneten 5. Platz.
2004. Nach N.Ö. im vergangenen Jahr wurde unsere Bewerbsgruppe am 26. Juni in Gröbming beim Steirischen Landesbewerb erster in der Gästeklasse Bronze. (Foto)
2005. Finale Deutschland Pokal und Bewerb um das BLA des Deutschen Feuerwehrverbandes vom 9.-11. September in der norddeutschen Stadt Syke. Erstmals trat eine Gruppe unseres Löschzuges um dieses Leistungsabzeichen an und erreichte dabei in der Gesamtwertung Platz 5 und in der Gästewertung Platz 2.
2006. Gegen 19:30 Uhr brach am 9. Juli im Bauernhaus unseres Kameraden Franz Auer ein Brand aus. Als die ersten Einsatzfahrzeuge eintrafen standen bereits drei Seiten des Vierkanters im Vollbrand. Nach 40 Minuten war das Feuer soweit unter Kontrolle, dass ein Übergreifen auf den Wohnbereich ausgeschlossen werden konnte. 133 Mann der Feuerwehr Steyr standen mit 21 Fahrzeugen im Einsatz.
2007. Am 9. Jänner wurde von Bürgermeister David Forstenlechner, im Beisein von Gemeinderat Dr. Schodermayr, OBR Max Presenhuber von Steyr-Land, BFK Lumesberger, AFK Praxmarer und 46 angetretenen Kameraden der Schlüssel zur neuen Drehleiter DLK 37 übergeben (Foto)
2008. Beim 14. Bewerb um das Bundesleistungsabzeichen des Deutschen Feuerwehrverbandes, dem traditionellen Internationalen Feuerwehrwettbewerb des CTIF am 1. September in Vermold - Hesselteich bei Hannover, erreichten die Kameraden Auer Andreas, Auer Johannes, Brunner Manuel, Ecker Werner, Leonhartsberger Josef Putz Karl jun. und Schodermayr Johannes das deutsche Leistungsabzeichen in Gold, sowie Auer Michael und Bernhard Stecher das Abzeichen in Silber.
2009. Bei der 7. Zugsübung wurde das neue Tanklöschfahrzeug von der Firma Rosenbauer an uns übergeben. Die feierliche Segnung fand, im Beisein zahlreicher Ehrengäste und einer Abordnung der Feuerwehr aus dem Heimatort unseres Pfarrers aus Polen, dann im Rahmen des alljährlichen Gedächtnisgottesdienst im Stiftshof in Gleink statt. Bei dem anschließenden Frühschoppen in unserem Feuerwehrhaus wurde dann an die polnischen Kameraden unser außer Dienst gestellter und von Gerhard Praxmarer se. generalüberholter Tankwagen übergeben. (Foto)
2011. Zwei verdiente Kameraden verloren wir innerhalb weniger Tage. Am 18. Juni verstarb, nach kurzer schwerer Krankheit, Walter Wimmer im 80. Lebensjahr und am 2. Juli, völlig unerwartet, Franz Schützenhofer im 78. Lebensjahr.
2012. Beim 50. OÖ Landes-Feuerwehrleistungsbewerb am 7. Juli in Braunau wurde unsere Gruppe STEYR 3 in Bronze Klasse A, Wertungsklasse 2 mit 0,8 Sekunden Rückstand auf den ersten Platz Vize – Landesmeister. Erstmals in der Bewerbsgeschichte der Feuerwehr Steyr traten Mädchen bei einem Bewerb an, es waren dies die Schwestern Christina und Theresa Haas. (Foto)
2013. Erstmals in der Bewerbsgeschichte unseres Löschzuges wurde ein Landessieg errungen. Die Gruppe STEYR 3 holte sich, nach dem 2. Platz im Vorjahr, den Sieg in der Klasse A Wertungsklasse 2 mit einem Vorsprung von 4,22 Punkten auf die Gruppe der Feuerwehr Mitterbach.
2018. Am 27.07. wurde nach von der Firma Rosenbauer unser neues Löschfahrzeug an die Mannschaft übergeben. Drei Monate später fand die feierliche Segnung im Beisein zahlreicher Ehrengäste statt.
2019. Einführung des Einsatzleitsystems und der dazugehörigen Tablets.
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