Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer ehrte den Steyrer Feuerwehrmann Ehrenhauptbrandinspektor Erich Mekina mit der oberösterreichischen Verdienstmedaille für außergewöhnliches, langjähriges Engagement.
Diese Auszeichnung würdigt seinen jahrzehntelangen Einsatz und seine außergewöhnlichen Leistungen in den Diensten der Feuerwehr, welche Erich Mekina zu einem Vorbild für viele in seiner Heimatstadt und darüber hinaus machen. So war es auch für den Bürgermeister der Stadt Steyr, Ing. Markus Vogl, sowie für den Bezirksfeuerwehrkommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Steyr, Oberbrandrat Gerhard Praxmarer, selbstverständlich, dem Geehrten mit ihrer Anwesenheit die Ehre zu erweisen.
Erich Mekina hat sich durch seine unermüdliche Hingabe und sein Engagement für den Feuerwehrdienst einen Namen gemacht. Sein Wirken ist über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Besonders hervorgehoben wurden seine Leistungen im Umgang mit der Feuerwehrzille, welche ihm mehrere Top-Platzierungen bei Bewerben sowie einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde bescherten. Ebenso erwähnt wurde ein bemerkenswerter Einsatz, als er einem verunglückten Schwimmer im Hallenbad Steyr das Leben rettete, um nur ein paar seiner persönlichen Leistungen aufzuzählen. Landeshauptmann Stelzer betonte in seiner Laudatio die Bedeutung von Menschen wie Erich Mekina für das Gemeinwohl: „Erich Mekina verkörpert wichtige Werte unserer Gesellschaft: Einsatzbereitschaft, Opferbereitschaft und den unermüdlichen Willen, anderen in Notlagen zu helfen. Sein Engagement ist ein leuchtendes Beispiel für uns alle und verdient höchste Anerkennung.“
Erich Mekina selbst zeigte sich bescheiden angesichts der Auszeichnung: “Es war mir stets eine Herzensangelegenheit, anderen Menschen in Not zu helfen. Diese Auszeichnung ist eine große Ehre für mich, aber sie gebührt auch all meinen Kameraden, die Tag für Tag ihr Bestes geben, um unsere Gemeinschaft sicherer zu machen.” Die Verleihung der oberösterreichischen Verdienstmedaille an Erich Mekina ist nicht nur eine Anerkennung seiner Verdienste, sondern auch eine Wertschätzung für alle Feuerwehrleute, die sich tagtäglich in den Dienst an den Nächsten stellen.