Tanklöschfahrzeug mit Allradantrieb

Das Tanklöschfahrzeug ist 1:6 besetzt. Die Größe des Löschwassertanks variiert zwischen 500 und 5000 Litern, die gängigsten Tankgrößen sind aber 2000, 3000 und 4000 Liter. Außerdem haben die meisten modernen TLFs einen Schaummitteltank mit 150 bis 400 Litern. Das Fahrzeug hat eine Einbaupumpe, welche sich meistens in einen Normaldruckteil (~10 bar Ausgangsdruck) und einen Hochdruckteil (~40 bar Ausgangsdruck) gliedert.

Die meisten modernen Fahrzeuge verfügen zudem über ein eingebautes Schaumzumischsystem. Zum Schnellangriff ist in der Regel eine Schnellangriffshaspel mit einem formbeständigen Schlauch montiert. Auf dem Fahrzeugdach kann optional ein Wasserwerfer montiert werden. 

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Rufname: TANK 5/2 STEYR Baujahr: 1996
Aufbau: Steyr 16S26 Leistung: 192 kW
Taktischer Name: TLF-A 4000 Besatzung: 7 Mann
Atemschutz: Ja Anzahl: 3
Wesentliche Ausrüstung
  • Einbaupumpe NH30 mit FixMix Schaumzumischsystem
  • 2 Hochdruck-Schnellangriffseinrichtungen
  • 2 Stück Pressluftatmer
  • Hochleistungslüfter Rosenbauer Fangery E21
  • Stromerzeuger Rosenbauer RS9
  • Ausrüstung für Atemschutztrupp (3x Pressluftatmer
  • Rettungsleine
  • Not-Rettungsset
  • Feuerlöscher
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Münichholz: Schrebergartenhütte in Vollbrand – Dichte Rauchsäule über Teilen des Münichholz Am Montag, den 05.08., um 14:09 Uhr wurden die Löschzüge 3 Gleink und 5 Münichholz von der Landeswarnzentrale zu einem Brand einer Schrebergartenhütte im Stadtteil Münichholz alarmiert. Aufmerksame Anrainer bemerkten den Brand in der weitläufigen Schrebergartenanlage und verständigten die Feuerwehr. Obwohl die Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges 5 nur einen Anfahrtsweg von 500 Metern hatten, stand die Holzhütte beim Eintreffen bereits in Vollbrand. Unverzüglich wurde von zwei Atemschutztrupps mit der Brandbekämpfung begonnen. Besonders die Ausbreitungsgefahr in den üblicherweise dicht bebauten Schrebergärten sowie die häufig gelagerten Gasflaschen stellten eine besondere Gefahr dar. In diesem Fall war die Gasflasche glücklicherweise in einem anderen Bereich gelagert, jedoch konnte eine Heliumgasflasche dem Druck nicht mehr standhalten und gab den Inhalt plötzlich frei. Insgesamt standen bei diesem Brand 39 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Steyr mit 7 Fahrzeugen über zweieinhalb Stunden im Einsatz. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Polizei für die ausgezeichnete Zusammenarbeit beim Einsatz.
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