Fahren bis es nimmer geht - Umweltverschmutzung verhindert

Fahren bis es nicht mehr geht - Umweltverschmutzung verhindert

In den Mittagsstunden des 20.06.2022 wurde der Technische Zug der Freiwilligen Feuerwehr Steyr, von Seiten der Freiwilligen Feuerwehr St. Ulrich, zu einer LKW Bergung in den Hummelweg alarmiert.

Ein 4 Achs-Tank LKW wollte rund 5000l Heizöl zu einer Lieferadresse in St. Ulrich zustellen. Der Fahrer folgte dabei blind seinem Navigationsgerät und fuhr bis es nicht mehr geht. Auf dem sehr schmalen Verbindungsweg, welcher durch ein Verkehrszeichen "Allgemeines Fahrverbot" beschildert ist, kam der LKW in gefährlicher Schräglage an einem Abhang zum Stehen.

Umgehend wurde mit dem Kranfahrzeug, dem schweren Rüstfahrzeug und dem Wechselladefahrzeug mit dem Abrollbehälter Kran ausgerückt.

Beim Bereitstellungsplatz an der Eisenbundesstraße 115 wurden wir von einem Lotsen erwartet. Teile der Mannschaft aus Steyr wurden zur Erkundung zur Einsatzstelle gebracht.

Um die nötige Standfläche für das Kranfahrzeug zu schaffen, wurde ein lokaler Unternehmer mit einem Radbagger an die Einsatzstelle beordert.

Um den großen Höhenunterschied für die talseitige Abstützung zu kompensieren, musste improvisiert werden. Von einem Aschacher Unternehmer, wurden 8 Stück sogenannte Betonlego Steine, mit dem zweiten Wechselladefahrzeug des Technischen Zug an die Einsatzstelle transportiert.

Nach dem Aufrüsten des Schwerkrans wurde mit der Bergung begonnen.

Mittels Einbauseilwinde des schweren Rüstfahrzeuges wurde der LKW im doppelten Zug vorne angeschlagen.

Zusätzlich wurden Felgenanschlagmittel angebracht um den LKW mit dem Kranfahrzeuges hinten anzuheben und mit den Heck wieder auf die Straße zu stellen.

Ohne Beschädigung am Fahrzeug konnte der Fahrer seinen Lieferauftrag auf der richtigen Zufahrtsstraße erfüllen.

Herzlichen Dank den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr St. Ulrich und OBR Wolfgang Mayr für die Unterstützung bei dem schweißtreibenden Einsatz.

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Resthof: Balkon- und Wohnungsbrand in Steyr-Resthof: Rascher Einsatz verhindert größeren Schaden 27. November 2025, ab 13:34 Uhr Am frühen Nachmittag des Donnerstags wurden die Löschzüge 3 (Gleink) und 5 (Münichholz) der Freiwilligen Feuerwehr Steyr zu einem Brandereignis im Stadtteil Resthof alarmiert. Gemeldet wurde ein Feuer auf einem Balkon, das bereits auf eine Wohneinheit im fünften Obergeschoss übergegriffen hatte. Der Bezirksfeuerwehrkommandant, Oberbrandrat Gerhard Praxmarer, schilderte die Ausgangslage als dramatisch. Schon bei der Anfahrt sei eine weithin sichtbare, dichte schwarze Rauchsäule bemerkbar gewesen. Die Flammen hätten zu diesem Zeitpunkt bereits den gesamten Balkon erfasst und begannen, sich auf den darüberliegenden Balkon im sechsten Stock auszubreiten. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zur Bundesstraße B115 sperrte die Polizei beide stadtauswärts führenden Fahrspuren. Dies ermöglichte den Einsatzkräften eine sichere Positionierung der Drehleiter. Mit deren Hilfe wurde ein Übergreifen des Feuers auf das oberste Stockwerk unterbunden. Parallel dazu verschaffte sich der Atemschutztrupp des ersten Tanklöschfahrzeuges über das Stiegenhaus Zugang zur betroffenen Wohnung. Die Brandbekämpfung im Inneren stellte sich als herausfordernd dar, da die große Hitze die Fensterscheiben zwischen Balkon und Wohnzimmer zerstört hatte und das Wohnzimmer bereits in Vollbrand stand. Als Personalreserve wurden in weiterer Folge der Löschzug 4 (Christkindl) sowie der technische Zug nachalarmiert. Die Bewohner der Wohneinheit – eine Mutter mit zwei Kindern – konnten sich glücklicherweise selbständig ins Freie in Sicherheit bringen. Beide Kinder erlitten jedoch eine leichte Rauchgasintoxikation. Sie wurden umgehend vom Roten Kreuz Steyr versorgt und medizinisch betreut. Dank der sehr guten Kooperation aller Blaulichtorganisationen konnte ein weitaus schlimmeres Schadensausmaß abgewendet werden. Die Freiwillige Feuerwehr Steyr stand mit insgesamt 47 Kameradinnen und Kameraden über 1,5 Stunden im Einsatz. Die genauen Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Exekutive aufgenommen.
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